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adorum Big Picture 2012-I: manager-magazin.de wächst um über 75 Prozent

Berlin, 23. Juli 2012 – Die Zahl der an Finanzwebsites interessierten Menschen ist im vergangenen Jahr insgesamt um rund 14 Prozent gestiegen. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen „Big Picture“-Analyse der Berliner Agentur adorum, die regelmäßig verschiedene Reichweitendaten von Finanzportalen auswertet. Im Vergleich einzelner Angebote konnten insbesondere Nachrichtenseiten gegenüber klassischen Börsenportalen an Nutzern gewinnen. Die mit Abstand größte Veränderung verzeichnet der Online-Ableger vom Manager Magazin mit einem Wachstum der Unique User von 76,4 Prozent. Ein von adorum entwickeltes Scoring-Modell berücksichtigt unterschiedliche Reichweitenkennzahlen und damit sowohl die absolute Nutzung als auch die Nutzungsintensität gleichermaßen. Nach diesem Verfahren ist nach wie vor finanzen.net mit 81,6 von 100 möglichen Punkten das quantitativ reichweitenstärkste Finanzportal.

Die Website vom Manager Magazin schafft im vergangenen Jahr schlagartig den Sprung in die Top Drei der Finanzseiten mit den meisten Unique Usern. Allein im Vergleich vom ersten zum zweiten Quartal 2011 wächst das Angebot in dieser Kategorie um knapp 63 Prozent. Zum Ende des ersten Quartals dieses Jahres besteht das Unique User-Podest aus handelsblatt.com mit 2,19 Millionen, finanzen.net mit 2,16 Millionen und manager-magazin.de mit 1,99 Millionen einzelnen Nutzern im Quartalsdurchschnitt.

Werbetreibende bewerten Websites vor dem Hintergrund geplanter Marketingkampagnen oder mit Blick auf fortlaufende Kooperationen unter quantitativen Gesichtspunkten aus verschiedenen Perspektiven. Dieser Evaluationsprozess ist jedoch oft zeitaufwändig und arbeitsintensiv. Diesem Umstand trägt das Modell des „adorum Scores“ Rechnung, nach dem die quantitative Güte eines Werbeträgers in einer einzigen Kennzahl abgebildet wird. Die Einschätzung eines Angebots wird also auf eine einzige Punktzahl reduziert, was einem Marketingverantwortlichen eine schnelle Beurteilung im Rahmen von Mediaplanungen ermöglicht. Gleichzeitig spiegelt dieser Wert die Verarbeitung verschiedener Kennzahlen wider; zum Beispiel Verhältniszahlen der Nutzungshäufigkeit und -intensität sowie Wachstumsdynamiken im Zeitverlauf. Die Komplexität der Analyse findet damit gewissermaßen im Hintergrund statt.

Das Online-Angebot vom Manager Magazin kommt nach dieser differenzierten Betrachtung mit 57,64 Punkten auf Platz sechs im Vergleich von insgesamt 12 Finanzwebsites. Finanzen.net belegt mit 81,6 Punkten erneut die Spitzenposition, Handelsblatt.com verteidigt mit 73,96 Punkten den zweiten Platz.

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adorum Big Picture 2012-I: manager-magazin.de wächst um über 75 Prozent

Berlin, 23. Juli 2012 – Die Zahl der an Finanzwebsites interessierten Menschen ist im vergangenen Jahr insgesamt um rund 14 Prozent gestiegen. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen „Big Picture“-Analyse der Berliner Agentur adorum, die regelmäßig verschiedene Reichweitendaten von Finanzportalen auswertet. Im Vergleich einzelner Angebote konnten insbesondere Nachrichtenseiten gegenüber klassischen Börsenportalen an Nutzern gewinnen. Die mit Abstand größte Veränderung verzeichnet der Online-Ableger vom Manager Magazin mit einem Wachstum der Unique User von 76,4 Prozent. Ein von adorum entwickeltes Scoring-Modell berücksichtigt unterschiedliche Reichweitenkennzahlen und damit sowohl die absolute Nutzung als auch die Nutzungsintensität gleichermaßen. Nach diesem Verfahren ist nach wie vor finanzen.net mit 81,6 von 100 möglichen Punkten das quantitativ reichweitenstärkste Finanzportal.

Die Website vom Manager Magazin schafft im vergangenen Jahr schlagartig den Sprung in die Top Drei der Finanzseiten mit den meisten Unique Usern. Allein im Vergleich vom ersten zum zweiten Quartal 2011 wächst das Angebot in dieser Kategorie um knapp 63 Prozent. Zum Ende des ersten Quartals dieses Jahres besteht das Unique User-Podest aus handelsblatt.com mit 2,19 Millionen, finanzen.net mit 2,16 Millionen und manager-magazin.de mit 1,99 Millionen einzelnen Nutzern im Quartalsdurchschnitt.

Werbetreibende bewerten Websites vor dem Hintergrund geplanter Marketingkampagnen oder mit Blick auf fortlaufende Kooperationen unter quantitativen Gesichtspunkten aus verschiedenen Perspektiven. Dieser Evaluationsprozess ist jedoch oft zeitaufwändig und arbeitsintensiv. Diesem Umstand trägt das Modell des „adorum Scores“ Rechnung, nach dem die quantitative Güte eines Werbeträgers in einer einzigen Kennzahl abgebildet wird. Die Einschätzung eines Angebots wird also auf eine einzige Punktzahl reduziert, was einem Marketingverantwortlichen eine schnelle Beurteilung im Rahmen von Mediaplanungen ermöglicht. Gleichzeitig spiegelt dieser Wert die Verarbeitung verschiedener Kennzahlen wider; zum Beispiel Verhältniszahlen der Nutzungshäufigkeit und -intensität sowie Wachstumsdynamiken im Zeitverlauf. Die Komplexität der Analyse findet damit gewissermaßen im Hintergrund statt.

Das Online-Angebot vom Manager Magazin kommt nach dieser differenzierten Betrachtung mit 57,64 Punkten auf Platz sechs im Vergleich von insgesamt 12 Finanzwebsites. Finanzen.net belegt mit 81,6 Punkten erneut die Spitzenposition, Handelsblatt.com verteidigt mit 73,96 Punkten den zweiten Platz.

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