Berlin, 23. April 2012 – finanzen.net erreicht im vierten Quartal 2011 erstmalig die Spitzenposition bei den Seitenabrufen (Page Impressions) im Vergleich deutschsprachiger Finanzseiten. Damit dominiert finanzen.net derzeit die wichtigsten, absoluten Reichweitenkennzahlen Unique User, Visits und Page Impressions. Dies ist das Ergebnis der aktuellen „Big Picture“-Analyse der Berliner Agentur adorum, die auf Quartalsbasis Reichweitendaten von Websites der Finanzbranche auswertet und dabei verschiedene Daten in einer Scoring-Kennzahl zusammenfasst. Hinsichtlich der Gesamtplatzierung kommt finanzen.net mit 79,86 von 100 möglichen Punkten wiederholt auf Platz eins im Scoring-Vergleich. Mit einem Anstieg von über 30 Prozent im vergangenen Jahr holt sich Handelsblatt.com mit 76,04 Punkten den zweiten Platz im Gesamt-Ranking zurück. Den dritten Platz teilen sich ARIVA und OnVista mit 64,24 Zählern.
Im betrachteten Quartalsdurchschnitt werden auf finanzen.net 76,4 Millionen Seiten abgerufen, womit sich das Portal mit knappem Vorsprung auf die Spitzenposition schiebt. Damit übernimmt finanzen.net nach den Unique Usern und Visits auch erstmalig die Reichweitenführerschaft hinsichtlich der Page Impressions. In diesen drei Reichweitenkategorien ist im vergangenen Jahr auch Handelsblatt.com konsequent gewachsen, was dem Portal ein Comeback auf Platz zwei im Scoring-Vergleich beschert. Aktueller Neuzugang im Big Picture ist das Angebot der Börse Stuttgart, die mit boerse-stuttgart.de auf Rang neun beim „adorum Score“ starten.
Der adorum Score bildet die quantitative Attraktivität eines Werbeträgers in einer einzigen Kennzahl ab. Dazu werden aktuelle Reichweitendaten mit relevanten Verhältniszahlen der Nutzungshäufigkeit und -intensität kombiniert. Auch kurz- und mittelfristige Wachstumswerte fließen in die Berechnung mit ein. Somit lässt die „Big Picture“-Analyse auf einen Blick erkennen, welches das nach quantitativen Gesichtspunkten stärkste Finanzportal ist und dient damit als Entscheidungshilfe sowohl bei kurzfristigen Mediaplanungen als auch bei der Einschätzung langfristiger Kooperationen.