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finanzen.net erlangt Spitzenplatz in neuer Studie über Online-Reichweiten

finanzen.net ist nach einer neuen Reichweiten-Untersuchung das attraktivste Angebot unter den deutschsprachigen Finanzseiten. Die Berliner Online-Agentur adorum hat zum zweiten Mal die kurz-, mittel- und langfristigen Reichweitenentwicklungen von Finanz- und Wirtschaftsangeboten im Internet untersucht und diese Daten in einem eigenen Scoring-Verfahren zusammengefasst. Mit 74 von 100 möglichen Punkten geht finanzen.net in dieser quantitativen Betrachtung als attraktivste Finanzseite aus der Analyse hervor. Handelsblatt.com und OnVista belegen die Plätze zwei und drei.

Der Studiengewinner finanzen.net kann für die vergangenen zwei Jahre im Vergleich zu anderen Finanzseiten ein konkurrenzloses Wachstum vorweisen. Das zum Axel-Springer-Konzern gehörende Angebot kann in allen wichtigen Kategorien seine Reichweite mehr als verdoppeln. Im kurzfristigen Vergleich klassischer Börsenportale überholt finanzen.net nach den jüngsten AGOF-Zahlen sogar den Branchenprimus OnVista. Beide müssen sich in dieser Disziplin jedoch den reichweitenstärkeren Verlagsangeboten von Handelsblatt, Financial Times Deutschland und Manager Magazin unterordnen.

In dem von adorum entwickelten Scoring-Verfahren setzt sich finanzen.net gleichermaßen durch und verdrängt den Vorstudiengewinner OnVista auf Rang drei. Den zweiten Platz belegt, insbesondere dank der kontinuierlich starken Steigerung seiner „Unique User“, Handelsblatt.com. Das Ergebnis zeigt ferner eine Verschärfung zweier Trends des letzten Jahres: In der absoluten Reichweiten-Betrachtung sind es vornehmlich nachrichtenorientierte Seiten, die neue Nutzer für sich gewinnen. Indes sind es die klassischen Börsenportale, die am intensivsten besucht und genutzt werden. Dies belegt zum Beispiel die Verhältniszahl der Seitenabrufe pro einzelnem Besucher, wo sich finanztreff.de weiterhin an der Spitze behaupten kann.

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